Fünf Tage tauchen unter dem Eis des gefrorenen Weissen Meeres im Süden der russischen Kola-Halbinsel! Die Temperaturen bewegen sich um den Gefrierpunkt, unter Wasser etwas tiefer, sogar -3 Grad. Dem Unterwasserfotograf Franco Banfi, einem Meister seines Faches gelangen atemberaubende Aufnahmen.
Ein Arzt habe ihr geraten die Expedition zum Südpol aufzugeben, begründet die 30-jährige Kim-Marie Spence ihre Aufgabe, auf der Website des Sponsors «Kaspersky». Schon mehrere Finger seien durch die Frostbeulen schwarz. «Das zeigt, was für ein Ort die Antarktis ist - es ist echt hart», erklärte sie laut der Mitteilung vom Mittwoch. Ein Arzt habe ihr am Satellitentelefon gesagt, sie könne die Finger verlieren, wenn sie weitermache. Dieses Risiko wollte Kim-Marie nicht eingehen.